Klosterruine Mädburg - Kehrig

Adresse: 56729 Kehrig, Deutschland.

Spezialitäten: Kloster.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 36 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.5/5.

📌 Ort von Klosterruine Mädburg

Klosterruine Mädburg 56729 Kehrig, Deutschland

⏰ Öffnungszeiten von Klosterruine Mädburg

  • Montag: 24 Stunden geöffnet
  • Dienstag: 24 Stunden geöffnet
  • Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
  • Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
  • Freitag: 24 Stunden geöffnet
  • Samstag: 24 Stunden geöffnet
  • Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Klosterruine Mädburg: Ein historisches Juwel in der Nähe von Kehrig

Lage und Adresse: Die beeindruckende Klosterruine Mädburg befindet sich in der malerischen Gemeinde Kehrig, direkt an der Elz, mit der Adresse 56729 Kehrig, Deutschland. Für diejenigen, die sich vorbereiten möchten, bevor sie anreisen, ist die Adresse korrekt: 56729 Kehrig, Deutschland. Leider wurde keine spezifische Telefonnummer oder Webseite im angegebenen Text genannt, aber es ist empfehlenswert, vor einem Besuch diese Informationen über eine Suchmaschine zu überprüfen, um den neuesten Kontaktaufkommen zu erhalten.

Spezialitäten und Besonderheiten

Besuchen Sie die Klosterruine Mädburg, um ein Stück Geschichte zu erleben. Hier bieten sich nicht nur spektakuläre Ausblicke, sondern auch ein tiefgründiges Eintauchen in die Vergangenheit. Besonders hervorzuheben sind die Spezialitäten: Kloster, die wahrscheinlich lokale, traditionelle Gerichte aus der Region sind, die oft in historischen Gebäuden serviert werden. Diese kulinarischen Köstlichkeiten bieten ein authentisches Erlebnis, das perfekt zu einem Besuch der Ruine passt.

Zugänglichkeit und Barrierefreiheit

Für Besucher mit eingeschränkter Mobilität ist die Klosterruine Mädburg sehr gut erschlossen. Ein rollstuhlgerechter Eingang und ein rollstuhlgerechter Parkplatz stehen zur Verfügung, was den Besuch für alle erreichbar macht. Dies unterstreicht das Engagement des Ortes für Inklusion und Barrierefreiheit.

Bewertungen und Durchschnittliche Meinung

Bewertungen: Die Klosterruine Mädburg hat auf Google My Business 36 Bewertungen erhalten, was ein gutes Zeichen für die Qualität und den Service ist. Die Durchschnittliche Meinung: 4.5 von 5 Sternen zeigt, dass die Besucher insgesamt sehr zufrieden mit ihrem Besuch waren.

Einige Besucher haben bemerkt, dass der Weg zur Ruine besonders eindrucksvoll ist, mit einer faszinierenden Felszeichnung entlang des Pfades. Ein weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit, die Ruine durch einen schmalen Pfad unter einer Autobahnbrücke zu erreichen, was den Besuch abenteuerlich gestaltet. Viele Gäste loben den atemberaubenden Ausblick, insbesondere die Felszeichnung der Burg, die entlang des Weges zur Ruine zu sehen ist.

Weitere Informationen und Tipps

Für diejenigen, die sich für Geschichte und Architektur interessieren, ist die Klosterruine Mädburg ein Muss. Die Ruine bietet nicht nur einen Einblick in das Klosterleben vergangener Zeiten, sondern auch eine Oase der Ruhe inmitten der Natur. Die gut ausgebaute Infrastruktur für Besucher mit Behinderungen macht den Besuch für alle zugänglich.

Öffnungszeiten: Leider wurden keine spezifischen Öffnungszeiten angegeben. Es ist ratsam, diese direkt bei der Webseite oder Kontaktaufnahme zu erfragen. Kontakt: Für genaue Informationen zu Öffnungszeiten, Eintritt und besonderen Veranstaltungen empfiehlt sich ein Anruf oder eine Besichtigung über die offizielle Website.
Tipps: Es wird empfohlen, früh anzukommen, um die besten Aussichtspunkte zu sichern, besonders für Fotografen und Naturliebhaber. Ausrüstung: Komfortable Schuhe sind empfehlenswert, da der Weg zur Ruine gut beschildert, aber einige Stufen beinhalten kann.

👍 Bewertungen von Klosterruine Mädburg

Klosterruine Mädburg - Kehrig
AndromedaAlpha
4/5

Bin Eher durch Zufall an einem Wanderparkplatz an der Elz gelandet und aufs Geratewohl entlang los gewandert und unter anderem auch hier an der Ruine gelandet. Interessant ist die Felszeichnung der Burg auf dem Weg zur Ruine. Von dort führt auch ein schmaler Pfad unter der Autobahnbrücke hindurch. Dieser Ausblick ist schon was besonderes…

Klosterruine Mädburg - Kehrig
Stephan L.
5/5

Ein malerischer, verwunschener Ort, der sich mitten im Nirgendwo in der urigen Voreifellandschaft versteckt. Man durchquert die Gemeinde Kehrig und bewegt sich zu Fuß (Durchfahrt per Auto möglich, aber verboten) entlang eines kleinen urigen Bachlaufes, der immer wieder traumhafte Blicke in das weitläufige, dicht bewachsene und weitgehend unberührte Tal frei. Am Wegrand machen lediglich vereinzelte Wegekreuze vom Anfang des 17. Jahrhunderts dem Passanten deutlich, dass er sich einem ehemals belebten geistlichen Ort nähert...
Nach einer Kurve im Tal sieht man zunächst ein einsames, offensichtlich unbewohntes altes Gehöft, das irgendwie an eine Mühle erinnert. Wenige Meter weiter eröffnet sich der Blick auf die Ruine der ehemaligen Klosterkapelle 'Mädburg'. Die Ruine ist komplett begehbar; der vermutlich authentische Altar aus der Entstehungszeit der Kapelle im 14. Jahrhundert ist durch eine separate Dachkonstruktion vor der Witterung geschützt. Hinweistafeln liefern Daten, zeigen aber auch in Malereien Andeutungen darüber, wie dieser Ort einmal ausgesehen haben könnte (auch, wenn bei genauerer Betrachtung einige Fehler augenscheinlich werden, die dem Gesamteindruck jedoch nicht mindern, der dem Ort noch mehr würde verleiht). Vor einem geistigen Auge entsteht im Angesicht dieser gut gesicherten Ruine sofort ein inneres Bild, das lebendig erscheinen lässt, wie hier vor 700 Jahren 'Leben' stattgefunden hat.
Am gegenüberliegenden Hang fängt zunächst eine der heiligen Dreifaltigkeit Gewichte Kapelle den Blick des Betrachters; noch spannender jedoch als die (Recht junge und gut gepflegte) Kapelle sind jedoch die Reste der ehemaligen Konventsgebäude, die sich etwas weiter im Hang am Rande eines trampelpfades (ca. 80m) befinden, der etwas unwegsam, aber gut begehbar ist.
Ein unerwartet magischer und - was mich fast noch mehr begeistert hat - völlig einsamer Ort: auf dem gesamten weg ist uns keine Menschenseele begegnet. Ein wirklich Zauberhafter, bescheidener, spiritueller Ort, der in jedem Fall einen Besuch lohnt...

Klosterruine Mädburg - Kehrig
Chriz P.
3/5

Ein guter Startpunkt für einen Spaziergang an der Eltz. Parken an der Ruine möglich. Zu der Ruine selbst kann ich nicht viel sagen. Die Eltz ist keine 5 Minuten von der Ruine entfernt. Bei niedriger Wasserstand ist es eine angenehme Erfrischung im Sommer. Für den Spaziergang ist Treffsicherheit erforderlich. Nicht barrierefrei.

Klosterruine Mädburg - Kehrig
Ralf M.
4/5

Interessante alte Klosterruine aus dem 13. Jahrhundert, unweit der Mündung des Klosterbachs, direkt am Wanderweg in Richtung Burg Pyrmont und Burg Eltz gelegen. Ursprünglich als Kapelle errichtet wurde sie nach 1350 zu eine Wallfahrtskirche erweitert. Der Rastplatz vor der Ruine bietet eine gute Möglichkeit für eine kleine Rast, bevor die Tour weitergehen kann.

Klosterruine Mädburg - Kehrig
Torsten H.
5/5

Eine beeindruckende Ruine mit einer tollen Geschichte, sogar für Cashfreunde ist was dabei. An Pfingsten gibt's da jede Menge Party mit Bier und Musik bis zum abwinken. Unbedingt mal vorbeischauen

Klosterruine Mädburg - Kehrig
Susi U. B. ?. E.
5/5

Klosterruine "Mädburg" bei Kehrig.

Abgeschieden und gut versteckt stehen hier die umfangreichen Reste einer alten Kirche. Aus alten Dokumentationen weiß man, dass es sich bei dem Bauwerk um eine vor 1350 errichtete ursprüngliche Marienkapelle mit einer nach 1350 in der Verlängerung angebauten Wallfahrtskirche handelt, die zu Ehren der Heiligen Luzia errichtet worden war.
Dieser Anbautrakt wurde nach 1700 mit einer Trennmauer versehen. Etwa um 1810 muss der Abbruch erfolgt sein.
In einem Zeitungsbericht vom 01.08.1928 heißt es: "Um 1810, unter Herrschaft der Franzosen, wurden die Kapelle, das Pfarrhaus und auch das Kloster zum Abbruch verurteilt.

Aus Kehrig wollte niemand Hand anlegen, denn bei den Großeltern stand die Kapelle in hohen Ehren.
Da hat sich ein gewisser Mann aus Polch dazu hergegeben. Aber er hat kein Glück mit dem Erlös gehabt. Der Altar kam in die St.-Wolfgang-Kapelle. Das Altarbild stellt die armen Seelen im Fegefeuer dar. Das Glöcklein kam nach Berresheim, eine Muttergottesstatue ins Altersmuseum nach Mayen.

Die noch heute stehende Dreifaltigkeitskapelle wurde von zwei Gräfinnen von Burg Monreal zum Dank für Errettung aus Lebensgefahr erbaut. Ihre Bildnisse standen früher in der Kapelle, sind aber verschwunden.

Bis zum Jahre 1950 wurde die Kapelle von einer 350-jährigen Buche überschattet, die im Volksmund "Dicke Buche" hieß. Sie stand unter Naturdenkmalschutz und fiel einem Unwetter zum Opfer, das in der Nacht vom 4. zum 5. Juli 1950 die Vordereifel und das Maifeld heimsuchte.
(Quelle: Internetseite der Ortsgemeinde Kehrig)

Klosterruine Mädburg - Kehrig
Oliver O.
5/5

Ein ruhiger Ort zum Entspannen total schön

Klosterruine Mädburg - Kehrig
Christoph M.
4/5

Kleine Klosteruine im Elzbachtal, sehr schön gelegen.

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